Eva Katharina Hoffmann stellt in diesem Buch Topfpflanzen vor und sensibilisiert den Leser dafür, dass neben dekorativen auch gesundheitliche Gesichtspunkte dafür sprechen, dass man Grün- und Blühpflanzen im Haus haben sollte. Schadstoffe in der Luft, auch Belastungen durch Baumaterialien können durch Pflanzen relativiert werden. Man liest von den Kommunikationswegen der Pflanzen untereinander, aber auch zwischen Mensch und Pflanze und erfährt von Untersuchungen, die der Vater der modernen Pflanzenkommunikation Cleve Backster diesbezüglich an einem Drachenbaum unternommen hat. Dieser reagiert bereits auf negative Gedanken von Menschen. Es scheint offensichtlich, dass Menschen mit positiven emotionalen Gedanken positivere Wirkungen bei Pflanzen erzielen, mit denen sie sich befassen, als Negativisten.
Ausführlich beschreibt die Autorin die 12 wichtigsten Energieschwingungen von Pflanzen durch die bestimmte Wirkungen erzielt werden. Die acht stärksten Energiepflanzen sind: der Zimmerbambus, die Grünlilie, der Drachenbaum, der Orangenbaum, der Efeu, die Schmetterlingsorchidee, der Schwertfarn und die Topfrose.
Die Grünlilie bindet beispielweise hervorragend Wohngifte und verwandelt schlechte Energie in positive. Menschen, die geistig arbeiten, sollten einen Schwertfarn auf ihrem Schreibtisch platzieren, weil dieser sich als Reinigungsfilter auf das Nervensystem positiv auswirkt. Die Blütenfarben spielen bei den unterschiedlichen Schwingungen eine nicht unwesentliche Rolle. Diesbezüglich klärt die Autorin ebenso auf, wie über Verknüpfungen zum naturheilkundlichen Bereich. Vorgestellt werden Bachblüten, klassische Homöopathie, Aromatherapie, Phytotherapie und Feng Shui. Topfpflanzen mit guter Feng -Shui -Energie werden speziell aufgelistet.
Die positive Pflanzenenergie kann durch Gruppenbildung, Musikschwingung, durch aromatische Pflanzenpflege, durch Aktivierung des Gießwassers und schließlich durch Liebe zu den Pflanzen verstärkt werden. Hoffmann beschreibt in der Folge 86 Energiepflanzen, nennt den botanischen Namen und die deutsche Bezeichnung für die jeweilige Pflanze und trifft Aussagen über deren Aussehen, Heimat, Standort, Pflege, Wirkungsweise, Besonderheit und deren Schwingung. Stellen Sie sich einige Kalanchoen in die Nähe Ihres Arbeitsplatzes. Die Pflanzen bauen chemische Schadstoffe ab und verhelfen zu guter Laune.:-)
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